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„Kopfüber in die Kunst“ - Ausstellung im Dortmunder U
Was passiert, wenn ein ganzer Raum zum Kunstwerk wird?
Ab dem 21. April bis zum 25. August taucht ihr im Dortmunder U gleich „Kopfüber in die Kunst“ und könnt in raumgreifenden Installationen Kunst mit allen Sinnen erfahren. In der Ausstellung des Museum Ostwall im Dortmunder U könnt ihr in die Kunstwerke hineingehen, sie auf dem eigenen Körper sehen, hören oder fühlen.
Ihr könnt euch zum Beispiel in einen vom Boden bis zur Decke mit rosa Schaumstoff ausgekleideten Raum begeben, euch auf den Schaumstoff setzen, hindurchgehen oder euch hineinlegen.
In einem anderen Raum wird ein Film auf hängende Stoffbahnen projiziert, durch die ihr hindurchgehen könnt und damit gleich zum Teil des Films werdet.
Auch Farb- und Lichtexperimente und natürlich digitale Welten warten auf euch. Manche Kunstwerke könnt ihr mit euren Bewegungen verändern, bei anderen berührt ihr Säulen und verwandelt sie so in Tiere. Ein Raum bringt euch zum Schwanken, ein anderer lässt euch sportlich aktiv werden. Und weil jede unserer Bewegungen die Räume verändert, bestimmt auch ihr, wie die Kunstwerke auf euch wirken.
Ihr könnt spannende Entdeckungstouren erleben, euch von ausgebildeten Kunstscouts durch die Ausstellung führen lassen sowie bei amüsanten Filmen, aufregenden Geschichten, mitreißenden Konzerten und kreativen Workshops zuschauen, zuhören und mitmachen.
Ab dem 21. April bis zum 25. August taucht ihr im Dortmunder U gleich „Kopfüber in die Kunst“ und könnt in raumgreifenden Installationen Kunst mit allen Sinnen erfahren. In der Ausstellung des Museum Ostwall im Dortmunder U könnt ihr in die Kunstwerke hineingehen, sie auf dem eigenen Körper sehen, hören oder fühlen.
Ihr könnt euch zum Beispiel in einen vom Boden bis zur Decke mit rosa Schaumstoff ausgekleideten Raum begeben, euch auf den Schaumstoff setzen, hindurchgehen oder euch hineinlegen.
In einem anderen Raum wird ein Film auf hängende Stoffbahnen projiziert, durch die ihr hindurchgehen könnt und damit gleich zum Teil des Films werdet.
Auch Farb- und Lichtexperimente und natürlich digitale Welten warten auf euch. Manche Kunstwerke könnt ihr mit euren Bewegungen verändern, bei anderen berührt ihr Säulen und verwandelt sie so in Tiere. Ein Raum bringt euch zum Schwanken, ein anderer lässt euch sportlich aktiv werden. Und weil jede unserer Bewegungen die Räume verändert, bestimmt auch ihr, wie die Kunstwerke auf euch wirken.
Ihr könnt spannende Entdeckungstouren erleben, euch von ausgebildeten Kunstscouts durch die Ausstellung führen lassen sowie bei amüsanten Filmen, aufregenden Geschichten, mitreißenden Konzerten und kreativen Workshops zuschauen, zuhören und mitmachen.

Foto: Jens Niete
Buntes Rahmenprogramm
Gleich im April (26.04., 16 Uhr) können Kinder im Rahmen der KinderUni der TU Dortmund Wissenschaft hautnah erleben und sich von aufregenden Erkenntnissen rund um Wissenschaft und Kunst überraschen lassen.
Im Mai (12.05., 12.00 Uhr) zeigt das „Kino im U“ für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren den Film „Mein Nachbar Totoro“. Thomas Westphal, Oberbürgermeister der Stadt Dortmund, liest aus dem Kinderbuch „Herr Bello und das blaue Wunder“ (25.05., 15.00 Uhr).
Im Juli (07.07., 14 Uhr) werden beim Konzert von herrH zum ultimativen Familiensoundtrack Kuscheltiere zu Stars auf der Bühne.
Im Mai (12.05., 12.00 Uhr) zeigt das „Kino im U“ für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren den Film „Mein Nachbar Totoro“. Thomas Westphal, Oberbürgermeister der Stadt Dortmund, liest aus dem Kinderbuch „Herr Bello und das blaue Wunder“ (25.05., 15.00 Uhr).
Im Juli (07.07., 14 Uhr) werden beim Konzert von herrH zum ultimativen Familiensoundtrack Kuscheltiere zu Stars auf der Bühne.

Familiensonntag im Dortmunder U
Rätselralley, digitale Spiele, Mal- und Bastelaktionen – welche tollen Angebote für Kids euch beim nächsten Familiensonntag im Dortmunder U erwarten, erfahrt immer aktuell unter „Mehr Infos“.

Foto: Roland Baege
Das Dortmunder U
Das Dortmunder U ist ein Ort für die zeitgemäße Beschäftigung mit aktuellen gesellschaftlichen Themen. Dazu gehören u.a. Künstliche Intelligenz, Körper(kult), Klimawandel, Mode, Jugendkultur, Bildsprache, Geschlechterrollen, Musikszenen, Migration und besonders die Aspekte der Digitalisierung.
maximal 12 Kinder & 2 Begleitpersonen
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