Unser Road-Trip mit Freeway-Camper

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Freiheit, Flexibilität, Spontanität – unser Trip mit Freeway Camper

Urlaub mit Kids – Ferienwohnung, Ferienpark, Hotel oder Camping?

Wer mit seinen Kids Urlaub machen möchte, der steht schnell vor der Entscheidung, was den entspanntesten und trotzdem für die Kids abenteuerlichsten Urlaub verspricht.

Wir durften vor Kurzem Dank Freeway Camper das Camping mit Kids für uns entdecken.

Da wir immer viel unterwegs sind und einfach gerne neue Orte erkunden, wollten wir Camping unbedingt einmal testen und schauen, ob solch ein Mini-Roadtrip mit Kids entspannt möglich ist.

Heute nehme ich euch mal mit auf unseren Mini-Road-Trip in die Eifel und lasse euch einen Blick in unser Reise-Album werfen.

Unsere Reise mit Freeway Camper

Zwei Tage vor Beginn unserer Reise schaute ich mir die Packliste an, die ich bei der Buchungsbestätigung von Freeway Camper direkt zugeschickt bekommen habe. Goldwert sage ich euch, denn ein paar Details, hätte ich sicher nicht eingepackt. (Badeschlappen für die Campingplatz-Dusche, Taschenlampe falls man mal im Dunklen raus muss)

Die größte Herausforderung für mich – so wenig wie möglich einpacken. Sonst nehme ich immer mindestens 2-3 Outfits mehr als benötigt mit, jetzt musste ich reduziert packen, da im Campervan ja nicht so viel Platz ist.

5 Tage, 4 Outfits und eine Tube Rei. Zur Not muss man eben einmal durchwaschen.

Auch Lebensmittel, Wasser und Co. Packten wir nur minimal ein, denn man kann ja alles auch vor Ort einkaufen.

Unser Tipp: Packt themenbezogene Taschen/Körbe. Wenn ihr alles wild durcheinander einpackt, dann müsst ihr lange suchend am Kofferraum des Campers stehen, bis ihr das Richtige findet.

Übrigens: Wenn ihr euren Trip ebenfalls mit Freeway Camper planen möchtet – bei Freeway Camper erhaltet ihr bereits ein komplettes Küchenpaket mit Tellern, Tassen und Co. So müsst ihr euch darum nicht kümmern.

Unkomplizierter Übergabe bei Freeway Camper

Die Taschen gepackt ging es dann los Richtung Verleihstation in Bergisch Gladbach. Hier wurden wir super freundlich empfangen und konnten unseren (riesigen) Campervan in Empfang nehmen. Da wir uns bereits vorab das ausführliche Erklärvideo von Freeway Camper zum Grand California angeschaut hatten, wussten wir über die wichtigsten Details für unseren Trip Bescheid und die Übergabe ging recht schnell über die Bühne.

Alles Gepäck umgeladen und einen Parkplatz für das Auto gesucht ging es dann los. Die Kids waren super aufgeregt, vor allem die Große, die nun vorne neben Papa sitzen durfte, da die beiden großen Kindersitze nicht nebeneinander passten.

Nach einem kurzen Zwischenstopp beim Zwergendorf in Engelskirchen steuerten wir unseren ersten Übernachtungsplatz am Rursee an. Den kostenfreien Parkplatz habe ich übrigens über die App Park4Night gefunden. Hier kann man die Stadt eingeben, in der man einen Übernachtungsplatz sucht und findet dann viele verschiedene Möglichkeiten. Campingplätze, Stellplätze, freie Parkplätze, teilweise mit Fotos und Bewertungen. Ich habe mir vorab entlang der Route mehrere Plätze markiert, was sich bereits am zweiten Tag als goldrichtig erwies.

Die erste Nacht im Campervan

Die Große schlief mit Vergnügen oben in der Kuschelhöhle, die Kleine wollte doch lieber ab der Hälfte der Nacht runter ins Elternschlaflager. Aber auch das war tatsächlich von der Größe des Bettes kein Problem und man hatte noch genug Platz.

Tag 2 – Wildpark Schmidt, Wilder Kermeter und Monschau

Morgens aufgewacht hieß es dann „Setz dich mal eben auf´s Bett, ich bau den Tisch um“. Klar im Campervan können nicht alle gleichzeitig stehen, aber braucht ja auch nicht.

Größtes Learning: Da wir noch zwei große Kindersitze haben, mussten diese jedes Mal auf und ab gebaut werden. 

Mit ein bisschen Koordination saßen alle am Frühstückstisch und mümmelten Müsli.

Da wir im Dunklen angekommen waren, wollten wir natürlich direkt nach dem Frühstück noch den Rursee sehen und so machten wir uns auf zur Aussichtsplattform. Von hier hatte man einen herrlichen Blick über den Rursee. Nach der kurzen Spazier-Runde ging es für uns dann direkt zum nahegelegenen Wildpark Schmidt.

Dieser Wildpark ist ein wirklicher Traum, denn man spaziert hier nicht nur durch die wunderschöne Natur der Eifel, sondern kann den Tieren auch noch ganz nahe kommen. Hier gibt es keine Zäune und mit Wildfutter gewappnet konnten die Kids die zutraulichen Tiere füttern.

 

Unseren zweiten Stopp hatten wir am Wilden Kermeter geplant. Auf dem 1,5 km langen Rundweg gab es nicht nur jede Menge zu lernen. Das Highlight war vor allem der lange Balancier-Pfad, der recht abenteuerlich über Totholz führte (es gibt einen kinderwagengerechten Umweg).

Den Abend verbrachten wir dann im märchenhaften Örtchen Monschau. Ich hatte schon so viel über Monschau gehört und wir wurden bei unserem Besuch nicht enttäuscht. Malerische Fachwerkhäuser und schmale Gassen findet ihr hier.

Tipp: Es gibt eine Indoor-Sandskulpturen-Ausstellung und eine Naturkunde-Ausstellung.

 

Da es schon recht spät war und die Kids müde wurden, beschlossen wir direkt in der Nähe von Monschau einen Übernachtungsplatz zu suchen.

Abends nutzten wir dann zum ersten Mal den Herd im Camper, um Nudeln mit Tomatensauce zu kochen. Klar, große Menüs mit jeder Menge Zutaten zauberst du hier nicht, aber für die Portion Nudeln oder das Rührei zwischendurch ist der Herd perfekt und man spart sich das teure Essen im Restaurant.

 

Auch die zweite Nacht im Campervan war ruhig und man konnte die Sterne beobachten.

Tag 3 – Nettersheim

Unseren dritten Tag verbrachten wir in Nettersheim. Nettersheim gehört zum Ahrtal und wir haben uns für den Trip hierhin bewusst entschieden, da die Region nach dem Hochwasser jetzt wieder für den Tourismus offen ist. Das wollten wir natürlich unterstützen und besuchten das Naturzentrum Eifel. Die Ausstellung ist zwar noch nicht wieder komplett (ca. ab Februar 2024 wieder), aber man konnte bereits jetzt viel Spannendes über die Eifel und den Wald lernen.

Anschließend ging es für uns über den Löwenzahnpfad in Nettersheim, der direkt am Naturzentrum startet. Auf dem knapp 6 km langen Pfad gab es verschiedene Stationen, an denen man z.B. Nüsse knacken oder Fossilien suchen konnte.

Tag 4 – Geysir Andernach und Kloster

Tag 4 führte uns nach Andernach. Den Tipp haben wir von euch aus der Community bekommen, denn hier gibt es den höchsten Kaltwasser-Geysir der Welt.

Unsere Tour startete im Museum, wo wir zunächst an vielen Mitmachstationen lernen konnten, wie ein Geysir funktioniert. Perfekt für die Kids, denn sie konnten, drehen, ziehen und Knöpfe drücken. Ein Museum, wie es die Kids lieben.

Nach einer kurzen Pause ging es dann mit Schiff hinüber zum Geysir. Der Geysir ist übrigens nur mit dem Schiff zu erreichen. Im Naturschutzgebiet angekommen, brauchten wir gar nicht lange zu warten, bis der Geysir dann auch tatsächlich ausbrach. Wirklich faszinierend sah die sprudelnde Fontaine aus, wobei diese nur zu 4 % aus Wasser besteht, wie wir lernen durften.

Für den Rest des Tages hatten wir eigentlich noch eine kurze Wanderung entlang der Weinberge geplant, aber da das Wetter starken Regen versprach, entschieden wir uns spontan um. Wir fuhren stattdessen zu einem Kloster mitten in den Weinbergen. Hier konnten wir dann noch eine kurze Spazierrunde einlegen und den Kindern zeigen, wie Weintrauben angebaut werden, ehe es dann wirklich zu schütten begann. Also schnell in das Kloster und einen leckeren Flammkuchen bestellt.

Als der Regen dann etwas nachlies, fuhren wir dann zu unserem letzten Übernachtungsplatz – diesmal einen richtigen Campingplatz, da wir ja am nächsten Tag Grauwasser und Toilette entleeren mussten.

Tag 5 – die Rückgabe

Der Rückgabetag gestaltete sich recht sportlich. Kinder geweckt, angezogen und schnell alles zusammengepackt. Den Camper mussten wir gereinigt wieder übergeben, sodass wir den Besen und Putzlappen schwangen, bevor wir den Weg zur Übergabestation antraten. Natürlich kamen wir auf der Fahrt in einen Stau, sodass wir uns minimal verspäteten, aber die liebe Dame von Freeway Camper drückte ein Auge zu.

Auch die Übergabe verlief absolut reibungslos und schon nach 15 Minuten saßen wir wieder in unserem eigenen Auto und konnten gen Heimat fahren.

Viel zu schnell war unser Road-Trip um, aber wir wissen, es war nicht unser letzter Roadtrip, denn das Spontan sein, sich einfach treiben lassen und gemeinsam Zeit zu verbringen ist es, was wir an dem Trip so geliebt haben.

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Perfekt, um Camping einfach mal zu testen!